Sonntag, 18. August 2013

Wanderung zum Schusterhüttl im Ultental

Almrundwanderung zum Schusterhüttl und den Flatschberger Almen im hintersten Ultental
Rundweg Schusterhüttl 
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz zunächst auf Markierung 143, dann rechts ab und auf Weg Nr. 146 zum Öbersten Hof. Weiter hinauf, dann links abbiegen und auf Steig Nr. 147 hoch bis zum urigen Schusterhüttl. Hinunter geht es auf Markierung 12 zur Hinteren Flatschberg Alm. Links abbiegen und über Weg Nr. 143 vorbei an der Vorderen Flatschberg Alm zurück zum Ausgangpunkt.








Sonntag, 28. Juli 2013

Von Pfelders zur Stettiner Hütte

Am Fuße der Hochwilde und Hochweiße Wanderziel inmitten mächtiger Hochgipfel
Von Pfelders (1622 m; hierher Straße von Moos in Passeier herein) auf dem breiten Weg am schattseitigen Hang (auch sonnseitig über die Häusergruppen Zeppichl und den Hof Lazins lohnend, im ersten Teil allerdings geteert) in gut 1 Std. eben bis leicht ansteigend talein zur Lazinser Alm im Talschluss (1858 m; Ausschank), nun auf dem in Serpentinen ansteigenden Weg 8 hinauf zum erwähnten Kessel und in mäßiger Steigung weiter zur Stettiner Hütte (2875 m, Sommerbewirtschaftung); ab Pfelders 4 Std. – Der Abstieg erfolgt über den beschriebenen Anstiegsweg in rund 3 Std.
Weitere Informationen zur Wanderung unter Sentres.com



Mittwoch, 19. Juni 2013

Der „Schwarzbauer Garten“ des Schwarzschmied

Ein historisches Juwel blüht im Hotel Schwarzschmied auf: Eine Gartenanlage aus dem 17. Jahrhundert, angelegt nach der alten Tradition des „Bauerngartens“, wird ab sofort für Gäste des Hotels zugänglich und ein selten sinnliches Urlaubsplätzchen. Ruhig, zwischen Weinreben und Obstgärten eingebettet, liegt das Hotel Schwarzschmied in Lana. Direkt angrenzend an das alte Gemäuer des Schwarzbauer Hofes wurde der historische Naturgarten in seiner ursprünglichen Form übernommen und mit viel Fingerspitzengefühl neu belebt. Umgeben von Apfelbäumen und Weinreben lädt die grüne Oase zu einem Rundgang für alle Sinne. In sichtgeschützten Nischen und in dezent mit Naturmöbeln gestalteten Ecken finden Hotelgäste ungestört Zeit für sich und Platz, um ihre Energiespeicher aufzufüllen. Umgeben von frischer Luft, dem Duft von blühenden Blumen und Sträuchern und dem Gezwitscher der Vögel kann jeder Urlaubstag ein individueller Gartentag werden.



Mittwoch, 12. Juni 2013

Hausgemachte Bio-Nudel-Kollektion

Die hohe Kunst der „Nudelküche“ zeigt nun das Südtiroler Verwöhnhotel Schwarzschmied in Lana. Aus hundert Prozent biologischem Anbau kommen die feinen Zutaten für die Pasta „Schwarzschmied“, die nach traditioneller Handwerkskunst gefertigt werden. Das Ergebnis in den Südtiroler Verwöhnhotels - dem Hotel Schwarzschmied**** in Lana und dem Hotel St. Pankraz***s im urigen Ultental, ist eine geschmackvolle Kollektion von Bio-Teigwaren, die Feinschmecker in den Hotels frisch genießen oder online bei ausgewählten Feinkosthändlern kaufen können: Fusilli und Tagliatelle, Spaghetti und Co zeigen sich mit viel Liebe zum Detail in verschiedenen Geschmacksrichtungen. 






Montag, 3. Juni 2013

Von Pawigl nach St. Pankraz


Mit der kleinen Seilbahn, die wir westlich von Lana (Ultener Straße) erreichen, geht es hinauf ins Bergdörfchen Pawigl. Im Ort nehmen wir uns kurz Zeit zur Besichtigung der St.-Oswald-Kirche, dann geht es den Weg mit der Markierung 10 entlang in Richtung St. Pankraz. Der Wegverlauf, bei dem es sich um einen Höhenweg handelt, führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit dichten Nadelwäldern, grünen Wiesen, kleinen Weilern und Bergbauernhöfen. Mehrmals geht es durch kleine Seitentäler und Einbuchtungen, durch die rauschende Bergbäche fließen. Eine Einkehr haben wir auf halber Strecke bei der Hofschänke Leachn bei Guggenberg gefunden. Der Abstieg nach St. Pankraz geht durch den Wald und kreuzt die asphaltierte Straße direkt beim Hotel St. Pankraz, welches zu einem gemütlichen Kaffee auf der Panoramaterrasse einlädt. Mit einem Rundgang durch das schmucke Dorfzentrum um die Kirche St. Pankraz schließen wir die Wanderung ab. Mit dem Linienbus kommen wir zur Talstation der Seilbahn Pawigl bei Lana zurück.











Sonntag, 12. Mai 2013

Knottenkino - Ein Naturschauspiel

Das Naturkino
Das Knottnkino – „Knottn“ bedeutet im Südtiroler Dialekt „Fels“ – besteht aus 30 Kinosesseln aus Stahl und Kastanienholz. Sie fordern die Wanderer geradezu auf, Platz zu nehmen und die einmalige Aussicht über das Etschtal wie in einem Kino zu genießen. Von dem bequemen Kinosessel heraus überblickt man das gesamte Etschtal mit dem Meraner Becken, sternförmig zweigen die Seitentäler ab. Dahinter erheben sich majestätisch die Dolomiten und am Horizont die Gipfel der Ötztaler Alpen und der Naturpark Texelgruppe.
Seit dem Jahr 2000 thront auf dem porphyrroten Rotsteinkogel über Hafling und Vöran das „Knottnkino“ des Bozner Künstlers Franz Messner. Empfehlenswert ist es, den Naturfilm mit einer Wanderung von Vöran aus zu verbinden. Weg Nr. 12 führt vom Gasthof Grüner Baum in Vöran links ansteigend zum Rotsteinkogel – Gesamtgehzeit hin und zurück ca. 2,5 Stunden. Man kann aber auch einen Rundwanderung daraus machen und in ca. 3 Stunden über die Leadner Alm auf dem Wanderweg Nr. 16 zum Ausgangspunkt Grüner Baum zurückkehren.

Freitag, 3. Mai 2013

Gärten von Schloss Trauttmansdorff - Garden of the year!

Einzigartige Gartenwelten in Meran!
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf einer Fläche von 12 Hektar in Form eines natürlichen Amphitheaters über einen Höhenunterschied von 100 Metern. Das eröffnet beeindruckende Perspektiven auf exotische Gartenlandschaften sowie atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und die Kurstadt Meran.
In über 80 Gartenlandschaften blühen und gedeihen bunte Pflanzen aus aller Welt. Egal ob Jung oder Alt, Botanikexperte oder Laie, die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind ein einzigartiger Mix aus botanischem Garten und Freizeitattraktion. Vielfältige Erlebnisstationen, eindrucksvolle Themengärten, Künstlerpavillons und thematisch verwandte Fauna machen aus den Gärten von Schloss Trauttmansdorff, die auch bequem zu Fuß von Meran aus erreicht werden können, eine bunte Erlebniswelt. Das Touriseum, das Landesmuseum für Tourismus, vermittelt originell 200 Jahre Tourismusgeschichte in Tirol und Meran.




Montag, 1. April 2013

Löwenzahn – eine Spezialität aus dem Ultental


Eine Heilpflanze für Feinschmecker
Löwenzahnsalat mit Südtiroler Speck und gehacktem Ei

Zutaten
250g Löwenzahnsalat, 4 gekochte BIO Eier, Südtiroler Speck, Ultner Bauernbrot, Kaltgepresstes Olivenöl, Südtiroler Apfelessig;



Zubereitung
Den Löwenzahn gut reinigen. Die Eier 10 Minuten hartkochen und pellen, in Stücke schneiden. Das Bauernbrot in kleine Würfel schneiden und in Butter anrösten. Den Südtiroler Speck in kleine Streifen schneiden und anbraten. Den Löwenzahn mit den gehackten Eiern in eine Salatschüssel geben und die gerösteten Speckwürfel hinzugeben und mit 2 EL Apfelessig, Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen.

Gutes Gelingen wünscht Ihr Hotel St. Pankraz Küchenteam!

Donnerstag, 21. Februar 2013

Skitour zur Stange


„In der Stange“ im Ultental/Deutschnonsberg - Startpunkt dieser von Lawinen weitgehend sicheren Tour ist ein kleiner Parkplatz kurz nach dem vierten Tunnel auf der Straße Ulten-Proveis. Hier zeigt ein Hinweisschild zur Gampenalm. Wir ziehen unsere Skier den Forstweg entlang, der zunächst fast eben, dann leicht ansteigend zur Alm führt. Nun geht es rechts ab über die Lärchenwiesen (zum Teil Baummarkierungen), wiederum an einer kleinen Holzhütte vorbei, bis hinauf zum sogenannten Schönboden. Dort ist ein Wetterkreuz zu sehen. Wir halten uns rechts und spuren „um den Hügel herum“, um nach einigen Minuten auf die Hochfläche zu kommen, auf der sich das Wetterkreuz und in einigen Metern Abstand „die Stange“ befindet. Dabei handelt es sich tatsächlich um eine Stange, von der aus man einen weiten Blick auf die umliegende Bergwelt hat. Die Abfahrt erfolgt – je nach Schneelage – mehr oder weniger auf der Aufstiegsspur. Die Abfahrt bietet nichts Grandioses, aber die Tour ist eine gute Möglichkeit, um lawinengefährlichen Hängen aus dem Weg zu gehen.